Psyche und Verdauungstrakt
Für mehr Wohlbefinden heißt es auch das eigene Denken und Verhalten zu beobachten:
Aufzumerken, „was“ ich runterschlucke oder wie und wann ich meine Schwierigkeiten anspreche.
Aus der Volksmedizin kennen wir viele Sprüche: z.B. „ Ich kann etwas nicht schlucken“, „Mir liegt etwas im Magen“, „Mir ist zum Kotzen“, „Sich aus Angst in die Hose machen“, …
Durch „Runterschlucken“ „nähren“ wir Kommunikationsstörungen, entstehen Rückzugstendenzen, sozialer Mangel und dadurch erhöhte bio-psychosoziale Belastung, Leistungseinbußen; die Neigung zu Ernährungsstörungen und … (S. 28-30).
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